Haargesundheit

Haarwuchsmittel

Oft ist Haarausfall erblich bedingt und somit veranlagt. In diesem Fall reichen weniger Stress und eine gesunde Ernährung nicht aus, um den Verlust der Haare zu stoppen.

Haarwuchsmittel: Natürliche Inhaltsstoffe und einfache Anwendung machen gute Mittel aus

Haarwuchsmittel können bei Haarausfall die gewünschte Abhilfe schaffen. Haarwuchsmittel wirken den lichten Stellen auf dem Kopf entgegen und versuchen beispielsweise bei hormonbedingtem Haarausfall durch den Ausgleich des Hormonhaushalts Abhilfe zu schaffen. Dabei zahlt sich für einen Erfolg eine schnelle Anwendung der Haarwuchsmittel aus. Wie erfolgreich deren Wirkung ist und der Haarausfall somit gestoppt werden kann, hängt unter anderem davon ab, wie viele Haarwurzeln bereits zerstört wurden. Oft können nur bei etwa 50 Prozent der Patienten schon zerstörte Haarwurzeln tatsächlich noch einmal reaktiviert werden.

Ein Blick auf die Wirkstoffe

Haarwuchsmittel gibt es mittlerweile recht viele. Möchten Sie sich jedoch auf ein sichtbares Ergebnis verlassen, sollten Sie vor dem Kauf einen Blick auf die Wirkstoffe werfen. Hier gelten Finasterid und Minoxidil mittlerweile als bevorzugte Wahl. Die beiden Wirkstoffe haben sich im Kampf gegen den Haarverlust bewährt und versprechen hier eine zügig sichtbare Wirkung. Die beiden Wirkstoffe knüpfen an unterschiedlichen Stellen an. Hierbei gilt Minoxidil als Zufallsentdeckung. Dieser Wirkstoff wurde ursprünglich als Bluthochdruckmittel auf den Markt gebracht. Als Nebenwirkung wurde hier aber sehr oft, ein starkes Haarwachstum genannt.

Wie werden die Haarwuchsmittel angewendet?

Bauen Sie auf den Einsatz der Haarwuchsmittel, sollten Sie sich im Voraus genauestens mit der Anwendung auseinandersetzen. Hier gibt es deutliche Unterschiede. Haarwuchsmittel mit Minoxidil werden oft direkt auf die Kopfhaut aufgetragen. Hier können sie in den Haarzellen die Durchblutung fördern. Durch die stärkere Durchblutung wird die Haarproduktion angeregt. Nachteil ist jedoch, dass der Wachstumseffekt verpufft, sobald dem Körper das Haarwuchsmittel nicht mehr zugeführt wird.